Chris
Erleuchteter
es ist nichts kirchliches, sondern das Mädchen selber, sie reitet wahnsinnig gerne und hat 2 eigene Pferde. Dann habe ich als Grundbild eine eigene Fotografie genommen diese habe ich auf 140 er Papier Farbkopieren lassen, 5 mal das Foto ist relativ gross. Zugeschnitten habe ich das Pferd 3 mal dann Beine extra und links den Baumstamm, der ist unterhölt so das ich den Geldschein durchziehen konnte. Den Körper und das Gesicht sowie Hut dann nochmals extra ausgeschnitten, man kann es kaun erkennen, es kommt aber wirklich gut rüber. 5 Lagen sind es und Hut noch eins mehr. Das Ganze auf zugeschnittenen Tonpapier. Den Umschlag passend auch selber gefaltet. Im inneren des Briefes ist eine eingeklebte geformte, extra kleine Karte mit einem Spruch. Kleine Mäusesticker verzieren den Rand
ich habe mich für diesen Spruch entschieden
Mach es wie die Blümelein,
strebe zur Sonne, zum Licht,
achte der Stürme und Wetter nicht.
Ob lockeres Erdreich, ob felsiger Spalt,
fassen sie Wurzeln mit zäher Gewalt
und grünen und blühen.
Danach sollst Du trachten:
eig´ne Rechte mild zu üben,
fremde Rechte streng zu achten
wer noch einen Spruch sucht
Die Glocken klingen hell und klar,
Da du heut`trittst vor dem Altar
Zu weihevoller Feier.
Vorbei ist nun die Kindeszeit,
Das Leben vor dir decket weit
der Zukunft dunkler Schleier.
O möchte deines Lebens Bahn
dich führen allezeit hinan
Zu Höhen reinster Freude!
Not soll dich drücken nimmermehr!
Mögst du von jeglicher Beschwer`
Frei sein und allem Leide!
Dass so dein Leben,glückerfüllt,
Dein Hoffen all und Wünschen stillt,
Dir fernhält alle Schmerzen,
Das dich erfreue alle Zeit
Das höchste Gut,Zufriedenheit,
Das wünsch ich heut`von Herzen!
ich habe mich für diesen Spruch entschieden
Mach es wie die Blümelein,
strebe zur Sonne, zum Licht,
achte der Stürme und Wetter nicht.
Ob lockeres Erdreich, ob felsiger Spalt,
fassen sie Wurzeln mit zäher Gewalt
und grünen und blühen.
Danach sollst Du trachten:
eig´ne Rechte mild zu üben,
fremde Rechte streng zu achten
wer noch einen Spruch sucht
Die Glocken klingen hell und klar,
Da du heut`trittst vor dem Altar
Zu weihevoller Feier.
Vorbei ist nun die Kindeszeit,
Das Leben vor dir decket weit
der Zukunft dunkler Schleier.
O möchte deines Lebens Bahn
dich führen allezeit hinan
Zu Höhen reinster Freude!
Not soll dich drücken nimmermehr!
Mögst du von jeglicher Beschwer`
Frei sein und allem Leide!
Dass so dein Leben,glückerfüllt,
Dein Hoffen all und Wünschen stillt,
Dir fernhält alle Schmerzen,
Das dich erfreue alle Zeit
Das höchste Gut,Zufriedenheit,
Das wünsch ich heut`von Herzen!
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