Renatew
Renate
Ich habe gerade die“ Steek-Technik“ Stricken entdeckt. Das wird von vorn Rechte Seite in Runden gestrickt und das Strickstück nachher aufgeschnitten. Kennt ihr das schon? Habt ihr Erfahrung?
@Renatew : .... außerdem fehlt mir die Fantasie, wie man ein Dreieckstuch in Runden stricken könnte, selbst mit AufschneidenIch denke das Aufschneiden lohnt nur bei bunten Mustern und Jacken damit man vorne ein übereinstimmendes Muster hat. Für ein Dreiecktuch wäre mir das zu aufwendig.
Ich hab's schon mal gemacht und bin begeistert von dieser Technik. Man muss nur berücksichtigen, dass glatte Garne, wie Seide oder Baumwolle, nicht verwendet werden sollten. Aber jede Wolle, die sich verhakt funktioniert super. Diese Technik wird für Colorwork verwendet. Dann hat man die Spannfäden beim Stricken immer auf der Rückseite. Das ist angenehmer beim Stricken.Ich habe gerade die“ Steek-Technik“ Stricken entdeckt. Das wird von vorn Rechte Seite in Runden gestrickt und das Strickstück nachher aufgeschnitten. Kennt ihr das schon? Habt ihr Erfahrung?
Du musst dabei bedenken, dass man den Steek am Ende wieder überstricken muss. Also, einfach aufschneiden und fertig ist nicht. Ich würde diese Technik nur für Colorwork verwenden. Meines Erachtens macht es nur hier Sinn. Bei einfarbigen Strickstücken sehe ich da keinen Sinn dahinter, einen Steek zu stricken.@celtic lady Mir ging es eher um die Technik rund zu Stricken egal welches Muster. Und nachher am Ende die Arbeit zu teilen. Also ein Dreieckstuch in Runden Stricken und am Ende Aufschneiden. Das würde ich gerne probieren. Allerdings muss ich erst mal wieder Nadeln frei haben.
Jetzt hast du mich daran erinnert, dass ich das Öland-Tuch schon gestrickt habe! Ist allerdings sehr lange her und ich hab es damals verschenkt, sodass ich es schon ganz aus meinen Gedächtnis gelöscht hatte@celtic lady Auch bei Dreicktüchern macht ein Steek Sinn, wenn es um Colorwork geht. (Ein Beispiel dafür findest du in meiner Galerie). Wie gesagt, so lange du mit mehreren Farben in einer Reihe strickst und Spannfäden beim Stricken entstehen.