Bastelhippo
Fortgeschrittener
Serviettentechnik auf Ton, Stein, Holz usw .
Sorgen Sie für einen trockenen und sauberen Untergrund. Bevorzugen Sie helle Untergrundfarben, damit die Farben der Serviettenmotive gut zur Geltung kommen, gegebenenfalls mit Acrylfarbe grundieren.
Das ausgesuchte Motiv entweder mit einer Schere konturengenau ausschneiden oder grob die Motive ausreißen. Wie es besser gefällt!
Nur die oberste Lage der Serviette wird verwendet. Zu 99% sind Servietten 3lagig, also 2 weiße Schichten entfernen.
Ab hier scheiden sich die Geister, es gibt 2 Versionen, wann der Serviettenkleber aufgetragen wird. Probieren Sie beide Variationen aus und entscheiden selbst.
Variante A: geben Sie Kleber dünn auf die Stelle, auf die das Serviettenmotiv aufgebracht werden soll, legen Sie die Serviette drauf und streichen Sie mit dem Pinsel und Kleber die Serviette von innen nach außen fest.
Variante B: legen Sie die Serviette auf den trockenen Untergrund auf und streichen Sie die Servietten mit Pinsel und Kleber von innen nach außen fest.
Variante C: das Objekt (möglichst gerade, z.B. Biberschwanz) mit Serviettenkleber gut "beschmieren" und anschl. trocknen lassen. Die Serviette auflegen, Backpapier drüber und aufbügeln. Der Kleber wird durch die Wärme wieder klebrig und verbindet sich mit der Serviette.
Diese Technik ist gut, um große Flächen möglichst faltenfrei aufzubringen.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Kleber. Reinen Kleber und Kleber der zugleich Lack ist. Bei reinem Kleber ist zu empfehlen, dass sie noch lackiert werden, sonst sind sie sehr feuchtigkeitsempfindlich.
Am besten eignet sich Sprühkleber, das wird schön gleichmäßig. Mit dem Pinsel sieht man u.U. die Pinselstriche.
Auch bei der Serviettentechnik gilt wie überall: Übung macht den Meister.
Tipp: Gönnen Sie sich ruhig einen richtig guten weichen Serviettentechnikpinsel. Es lohnt sich und erspart so manchen Frust über zerrissene Servietten.
Serviettentechnik auf Glas und Keramik
Serviettentechnik auf glatten Flächen birgt so manche Tücke. Dadurch, dass die Flächen so hart sind, dringt der Kleber nicht ein, die Serviette wird sehr nass und reißt schnell.
Arbeiten Sie sich geduldig von der Motivmitte nach außen.
Wenn das Kunstwerk auch spülfest sein soll, benutzen Sie Porzellankleber und brennen die Sachen im Backofen ein. Unbedingt Herstellerangaben beachten.
Lieber weniger als zuviel Hitze.
Serviettentechnik auf Stoff
Spezielle Kleber machen es möglich, auch waschbare Kleidungs- und Gebrauchsstücke mit Serviettenmotiven zu verzieren. Die Stücke sollten nicht über 30° gewaschen werden ( also nichts für z.B. Bettwäsche)
Gut eignen sich Tischdecken, T-shirts oder auch Zierkissenhüllen.
Das ausgesuchte Motiv entweder mit einer Schere konturengenau ausschneiden oder grob die Motive ausreißen. Wie es besser gefällt!
Zuerst den Stoff dick mit Kleber einstreichen, dann das Motiv auflegen und mit dem Pinsel und Kleber fest auf den Stoff aufbringen.
Vor dem Arbeiten mit Stoff sind 2 Tests zu empfehlen.
1. Geben sie etwas Kleber auf den Stoff und prüfen Sie, wenn der Kleber trocken ist, ob er noch zu sehen ist. Wenn ja, dann müssen Sie bei der Arbeit sehr genau arbeiten, um keinen Rand um die Motive zu haben.
2. Testen Sie das Serviettenmotiv ob es „ausgeht“, dann haben die Motive einen ungewünschten Strahlenkranz. Auch hier nur knapp über den Motivrand arbeiten.
Wichtig ist, dass die Motive flächendeckend und auch am Rand gut mit dem Stoff verbunden sind. Luftblasen verwandeln sich spät. bei der Wäsche in Löcher.
Serviettentechnik auf Kerzen
Serviette auf Kerzen wird wohl immer ein Thema für sich bleiben. Servietten sind und bleiben nun mal Papier.
Auf alle Fälle achten Sie darauf einen Kleber zu verwenden, der nicht brennbar ist.
Kleber nicht zu sparsam einsetzen, dann je besser die Serviette durchtränkt ist, desto sicherer.
Die Kerzen sollten nur unter Aufsicht abgebrannt werden.
Und nun ran an die Servietten!
Sorgen Sie für einen trockenen und sauberen Untergrund. Bevorzugen Sie helle Untergrundfarben, damit die Farben der Serviettenmotive gut zur Geltung kommen, gegebenenfalls mit Acrylfarbe grundieren.
Das ausgesuchte Motiv entweder mit einer Schere konturengenau ausschneiden oder grob die Motive ausreißen. Wie es besser gefällt!
Nur die oberste Lage der Serviette wird verwendet. Zu 99% sind Servietten 3lagig, also 2 weiße Schichten entfernen.
Ab hier scheiden sich die Geister, es gibt 2 Versionen, wann der Serviettenkleber aufgetragen wird. Probieren Sie beide Variationen aus und entscheiden selbst.
Variante A: geben Sie Kleber dünn auf die Stelle, auf die das Serviettenmotiv aufgebracht werden soll, legen Sie die Serviette drauf und streichen Sie mit dem Pinsel und Kleber die Serviette von innen nach außen fest.
Variante B: legen Sie die Serviette auf den trockenen Untergrund auf und streichen Sie die Servietten mit Pinsel und Kleber von innen nach außen fest.
Variante C: das Objekt (möglichst gerade, z.B. Biberschwanz) mit Serviettenkleber gut "beschmieren" und anschl. trocknen lassen. Die Serviette auflegen, Backpapier drüber und aufbügeln. Der Kleber wird durch die Wärme wieder klebrig und verbindet sich mit der Serviette.
Diese Technik ist gut, um große Flächen möglichst faltenfrei aufzubringen.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Kleber. Reinen Kleber und Kleber der zugleich Lack ist. Bei reinem Kleber ist zu empfehlen, dass sie noch lackiert werden, sonst sind sie sehr feuchtigkeitsempfindlich.
Am besten eignet sich Sprühkleber, das wird schön gleichmäßig. Mit dem Pinsel sieht man u.U. die Pinselstriche.
Auch bei der Serviettentechnik gilt wie überall: Übung macht den Meister.
Tipp: Gönnen Sie sich ruhig einen richtig guten weichen Serviettentechnikpinsel. Es lohnt sich und erspart so manchen Frust über zerrissene Servietten.
Serviettentechnik auf Glas und Keramik
Serviettentechnik auf glatten Flächen birgt so manche Tücke. Dadurch, dass die Flächen so hart sind, dringt der Kleber nicht ein, die Serviette wird sehr nass und reißt schnell.
Arbeiten Sie sich geduldig von der Motivmitte nach außen.
Wenn das Kunstwerk auch spülfest sein soll, benutzen Sie Porzellankleber und brennen die Sachen im Backofen ein. Unbedingt Herstellerangaben beachten.
Lieber weniger als zuviel Hitze.
Serviettentechnik auf Stoff
Spezielle Kleber machen es möglich, auch waschbare Kleidungs- und Gebrauchsstücke mit Serviettenmotiven zu verzieren. Die Stücke sollten nicht über 30° gewaschen werden ( also nichts für z.B. Bettwäsche)
Gut eignen sich Tischdecken, T-shirts oder auch Zierkissenhüllen.
Das ausgesuchte Motiv entweder mit einer Schere konturengenau ausschneiden oder grob die Motive ausreißen. Wie es besser gefällt!
Zuerst den Stoff dick mit Kleber einstreichen, dann das Motiv auflegen und mit dem Pinsel und Kleber fest auf den Stoff aufbringen.
Vor dem Arbeiten mit Stoff sind 2 Tests zu empfehlen.
1. Geben sie etwas Kleber auf den Stoff und prüfen Sie, wenn der Kleber trocken ist, ob er noch zu sehen ist. Wenn ja, dann müssen Sie bei der Arbeit sehr genau arbeiten, um keinen Rand um die Motive zu haben.
2. Testen Sie das Serviettenmotiv ob es „ausgeht“, dann haben die Motive einen ungewünschten Strahlenkranz. Auch hier nur knapp über den Motivrand arbeiten.
Wichtig ist, dass die Motive flächendeckend und auch am Rand gut mit dem Stoff verbunden sind. Luftblasen verwandeln sich spät. bei der Wäsche in Löcher.
Serviettentechnik auf Kerzen
Serviette auf Kerzen wird wohl immer ein Thema für sich bleiben. Servietten sind und bleiben nun mal Papier.
Auf alle Fälle achten Sie darauf einen Kleber zu verwenden, der nicht brennbar ist.
Kleber nicht zu sparsam einsetzen, dann je besser die Serviette durchtränkt ist, desto sicherer.
Die Kerzen sollten nur unter Aufsicht abgebrannt werden.
Und nun ran an die Servietten!
